»Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.«
Hebräer 1,1-3
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen während der Feiertage Gottes Segen und die Freude, welche wir nur in Jesus Christus haben.
DANKE für alle persönlichen Kontakte und Gottes Segen zum neuen Jahr!
Team Stiftung Edition Nehemia
Rudolf Ebertshäuser
Was die Stellung vor Gott angeht, so macht das Neue Testament sehr deutlich, dass es hier keinen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt. Beide sind um den gleichen Preis des kostbaren Blutes Jesu Christi erkauft; sie haben gleichen, ungeschmälerten Anteil an der Erlösung, am ewigen Leben, an den Segnungen in Christus. »Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Knecht noch Freier, da ist weder Mann noch Frau; denn ihr seid alle einer in Christus Jesus« (Gal 3,28; vgl. 1Pt 3,7). Männer und Frauen haben durch Christus den gleichen Zugang zu Gott; ihre Stellung in Christus unterscheidet sich in nichts.
Für das Leben hier auf der Erde gibt das Neue Testament den Frauen denselben göttlichen Auftrag, den wir schon im Schöpfungsbericht des Alten Testaments geoffenbart gesehen haben: Ihr Aufgabenbereich, soweit sie verheiratet ist, liegt in erster Linie in der Familie, in der Sorge um ihren Mann und die Kinder. Der Vortrag will Mut machen zu einem ganzherzigen Frausein.
| Eigenschaften | |
|---|---|
| Format | 2 Audio-CDs |
| Erschienen | 2005 |
| Anderes | Vortragsserie vom 24.09.2005 in Dettighofen |