Linguistik kontra Evolution
Roger Liebi
Überarbeitete Neuauflage!
Weltweit werden heute über 7000 verschiedene Sprachen (ohne Dialekte) gesprochen. Der Mensch besitzt die Fähigkeit, sich durch artikulierte Laute differenziert auszudrücken. Im Tierreich gibt es dazu keine Parallelen.
Diese Feststellungen wecken Fragen: Woher kommen die Sprachen? Hat es eine Sprachevolution von Urlauten bis hin zu modernen Sprachen gegeben? Sind die ältesten Sprachen der Welt primitiver als moderne Sprachen des 21. Jahrhunderts? Sind Sprachen von Eingeborenen im Vergleich zu den Sprachen des Abendlandes "unterentwickelt"? Kann man in den Sprachen, deren Geschichte über Jahrtausende hinweg dokumentiert ist, eine allmähliche Aufwärtsentwicklung feststellen?
Der Autor zeigt: Die dokumentierten Fakten der Sprachwissenschaft widersprechen einer Sprachentwicklung im Sinne der Evolutionslehre. Die Geschichte von der Sprachverwirrung in Babel ist kein Mythos. Sie muss von der Linguistik ernst genommen werden.
Aus dem Inhalt:
Einleitung
Einführung in das Phänomen der menschlichen Sprachen
Der Ursprung der Sprachen aus der Sicht der Evolutionslehre
Der Ursprung der Sprachen aus der Sicht der Bibel
Methodik einer Konfrontation zwischen Schöpfung und Evolution
Erste Untersuchung: Die ältesten Sprachen der Welt
Zweite Untersuchung: Sind die Sprachen der Eingeborenen primitiv?
Dritte Untersuchung: Zur Geschichte der Sprachen – Evolution oder Devolution der Formenlehre?
Diskussion
Zum Phänomen des Sprachenredens im NT
Ergebnisse der vorliegenden Forschungsarbeit
Im Anfang war das Wort
Eigenschaften | |
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Format | Paperback |
Seitenzahl | 352 Seiten |
ISBN | 978-3-86699-289-4 |