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»Nachdem Gott in vergangenen Zeiten vielfältig und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn. Ihn hat er eingesetzt zum Erben von allem, durch ihn hat er auch die Welten geschaffen; dieser ist die Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und der Ausdruck seines Wesens und trägt alle Dinge durch das Wort seiner Kraft; er hat sich, nachdem er die Reinigung von unseren Sünden durch sich selbst vollbracht hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt.«
Hebräer 1,1-3

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen während der Feiertage Gottes Segen und die Freude, welche wir nur in Jesus Christus haben.

DANKE für alle persönlichen Kontakte und Gottes Segen zum neuen Jahr!

 

Team Stiftung Edition Nehemia

Von Mittwoch, den 24. Dezember 2025 - Sonntag, den 04. Januar 2026 wird unsere Buchhandlung geschlossen bleiben (Feiertage).

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Verlag: Samenkorn
Hauptkategorie: Kirchengeschichte
Artikelnummer: 4835
Autor: Ekkehard Krajewski

Preis: CHF 14.30

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Produktinformationen:

Leben und Sterben des Zürcher Täuferführers 
Über die Anfänge der Täuferbewegung und des Freikirchentums in der Reformationszeit

Ekkehard Krajewski

Felix Mantz war einer der führenden Personen der Täuferbewegung am Anfang des 16. Jahrhunderts. Er bekam eine zu der Zeit gute humanistische Ausbildung und war vor allem in den alten Sprachen Hebräisch, Griechisch und Latein zuhause. 

Felix Mantz gehörte zu dem Kreis derer, die mit Zwingli die hebräische Sprache studierten. Hier lernte er auch die Gründer der späteren Zürcher Täufergemeinde, Konrad Grebel und Jörg Blaurock, kennen. Im Hause seiner Mutter gründete er, wie auch Konrad Grebel andernorts, eine kleine Bibelschule. Doch 1523/24 kam es zu einem Bruch zu Zwingli und Mantz und Grebel distanzierten sich in der Folgezeit immer stärker von ihm. Im Freundeskreis um Mantz und Grebel am Abend des 21. Januars 1525 kam es nach einer längeren Gesprächs- und Gebetszeit zur Gründung der ersten Täufergemeinde.

Mantz begann sofort mit einer regen Evangelisationstätigkeit in Zürich und Umgebung. Neben Blaurock wirkte er vor allem in Zollikon, einem Fischerdorf südlich von Zürich. Nach mehreren Verhaftungen wurde Mantz am 5. Januar 1527 gebunden zum Hütly gebracht und im Fluss Limat im Zentrum Zürichs ertränkt. Vor seinem Tod sang er mit lauter Stimme auf lateinisch: In Deine Hände, Herr, übergebe ich meinen Geist.

Das Buch ist eine wissenschaftliche Abhandlung über Felix Mantz.

 

Eigenschaften
Format Hardcover
Seitenzahl 204 Seiten
ISBN 978-3-86203-292-1

Adresse

Stiftung Edition Nehemia
Sanddornweg 1,
3613 Steffisburg
 
 

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