Arend Remmers
Anfang des Jahres 1947 fand der jordanische Beduinenjunge Mohammed ad-Dib auf der Suche nach einer entlaufenen Ziege in den zerklüfteten Berghängen ca. 12 km südlich von Jericho am Westufer des Toten Meeres eine schwer zugängliche Höhle. Als er einen Stein durch die kleine Öffnung warf, hörte er das Klirren von zerbrechenden Tongefässen. Er zwängte sich in die Höhle hinein, in der Hoffnung, einen Schatz entdeckt zu haben.
Aber zu seiner Enttäuschung fand er in der Höhle nur eine Reihe verschieden grosser Krüge, die zumeist lederne Buchrollen enthielten.
Der grösste Fund aller Zeiten an alten Bibelhandschriften nahm damit seinen Anfang.
Eine aktuelle Information über die Schriftenfunde in Qumran, mit besonderer Berücksichtigung biblischer Texte.
Eigenschaften | |
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Format | Paperback |
Seitenzahl | 96 Seiten |
Anderes | Illustriert |