Alte Erzählungen - neu entdeckt
Eugen Kunz (Hrsg.)
Ein reiches Erbe
Paul Riemann, seit vielen Jahren kaufmännischer Angestellter der Firma «J. C. Rommel und Sohn» soll nach dem Willen des Seniorchefs Prokurist werden. Der Juniorchef hat ganz andere Pläne. Da geschieht etwas, das Riemann völlig aus der Bahn wirft. – Riemanns Söhnchen Gustav hat niemanden, der sich um ihn kümmert. Eine alte Frau, von vielen als «Hexe» verspottet, nimmt sich seiner an.
Der verlorene Sohn
Der viel beschäftigte Herr Professor Heidenreich findet keine Zeit für seinen Sohn Wolf Rüdiger. Da die Mutter stirbt und der Junge zu Hause keine Nestwärme mehr findet, gerät er in ungute Gesellschaft. In höchster Not kehrt er mit einem aufrichtigen Schuldbekenntnis heim. Doch sein Vater bleibt hart. – Dass sich schliesslich doch noch alles zum Guten wenden soll, dafür betet die kleine Stiefschwester Edith eindringlich.
Wenn die Sonne wieder lacht
Das Sprichwort sagt schon: «Böser Verkehr verdirbt gute Sitten.» Das sollte auch eine Warnung sein für jeden, der sich zum Herrn Jesus bekennt. Lottchen lässt sich nicht warnen und belastet ihr Gewissen schliesslich so sehr, dass sie keine Ruhe findet. Wie gut: Unser Heiland Jesus Christus geht dem Verlorenen nach, bis Er es findet.
Eigenschaften | |
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Format | Taschenbuch |
Seitenzahl | 250 Seiten |
ISBN | 978-3-89287-720-2 |