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Verlag: CSV
Artikelnummer: 2143
Autor: Eugen Kunz

Preis: CHF 10.00

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Produktinformationen:

Alte Erzählungen - neu entdeckt

Eugen Kunz (Hrsg.)

Die Sanduhr
Niemand vermochte zu erkennen, wer der forsche junge Reiter sei, der sich bei der Jagd in der Hocheifel verirrt hatte und nun spätabends beim Bauer Kunhard auf dem «Rodenhof» ein Obdach fand. Und niemand mochte in jener Abendstunde ahnen, dass Jahre später in der Wohnhalle dieses Hofes eitles Lossagen von der Gefolgschaft des Kaisers beredet würde, sogar Empörung und offener Widerstand! Und gewiss niemand hätte zu glauben vermocht, dass die kleine Sanduhr, von Meister Arnolds geschickter Hand während eines Winteraufenthaltes auf dem Rodenhof geschnitzt, nach vielen Jahren und mehrmaligem Besitzerwechsel schliesslich den gewaltigen Gebieter des Reiches, den Hohenstaufer Friedrich III., in dessen Todesstunde an den Ernst der Ewigkeit gemahnte! Denn das kleine Kunstwerk trug als Vermächtnis seines Erbauers, eines heimatvertriebenen Waldensers und treuen Zeugen des Evangeliums, am Sockel eine bedeutsame Inschrift ...

Die Zwillinge vom Wetterhof
«Das sind jetzt einmal zwei ohne Freud’, die Wetterhofbuben, wenn man sie beieinander sieht», urteilten die Dorfleute. Wie das gekommen und dann – Gott sei Dank! – auch wieder anders geworden, besser noch, als es zuvor war, davon erfahren wir in der kleinen Geschichte. - Was ist schon alles gefolgt auf ungutes Nichtvergebenwollen! Nur Naneli hat’s verstanden, hat darum von der schlimmen Sache mit dem Krautfeuer kein Wörtchen verlauten lassen und hat’s dem Pauli von Herzen vergeben – als ein echtes Schäflein ihres Guten Hirten.

Grenzgänger
Irgendwo an der einstigen Ostgrenze von Deutschland muss es sich gelohnt haben, ein Grenzgänger zu sein. Aber haben sich Schmuggel und Wilddieberei wirklich gelohnt – für Kowno und Michalski und Buckelkarl und einige andere ihresgleichen ...? - Gibt es nicht vielleicht auch unter uns, die wir uns zu Gottesfurcht bekennen, «Grenzgänger»? Auch für uns gilt es, echte «alte Grenzen» zu beachten, Grenzen, die uns gesetzt sind in Gottes Wort – zu unserem Segen. In aller Not war es sowohl der Förstertochter Trude Wehrmann als auch dem kleinen Waisenjungen Heinz Johannsen ein ständiges Anliegen, Gottes Wort vor Augen und im Herzen zu haben. Und das hat sich zu aller Zeit wirklich gelohnt!

Eigenschaften
Format Taschenbuch
Seitenzahl 234 Seiten
ISBN 978-3-89287-712-7

Adresse

Stiftung Edition Nehemia
Sanddornweg 1,
3613 Steffisburg
 
Telefon: +41 33 437 63 43
 

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