Roger Liebi
Im deutschen Sprachraum gibt es eine unüberschaubare Fülle von Übersetzungen. Inwiefern erfüllen sie ihre Aufgabe, eine getreue Wiedergabe des Wortes Gottes zu sein? Wie soll man eigentlich übersetzen? Wörtlich, dynamisch-äquivalent oder in einer Kombination der beiden Ideale? Wo liegen die Stärken und die Schwächen der verschiedenen Ansätze? Welche Übersetzung(en) soll man zum Studium der Heiligen Schrift empfehlen? Stimmt es, dass jede Bibelübersetzung eigentlich schon eine Bibelauslegung ist? Orientierungshilfen im Dschungel der Angebote.
Eigenschaften | |
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Format | 2 Audio-CDs |
Erschienen | 2000 |
Anderes | Vortrag vom 10.09.2000 in Männedorf |