Eine Auslegung des dritten und vierten Kapitels des Johannesevangeliums.
Diese Kapitel befassen sich mit zwei ganz unterschiedlichen Personen: mit dem angesehenen und gelehrten Nikodemus und mit einer gemiedenen und verachteten Frau aus Samaria.
Doch beide begegnen dem Herrn Jesus.
Bei allem Wissen, das sich Nikodemus angeeignet hatte, fehlte ihm das Eine: neues, göttliches Leben. Dieses konnte ihm nur der ihm gegenübersitzende eingeborene Sohn des Vaters geben, wenn er an Ihn glauben würde.
Die Frau am Jakobsbrunnen wusste zwar, dass der Messias kommen würde, aber noch nicht, dass der Wanderer dort auf dem Brunnenrand der Heiland der Welt war, der dem Vater Anbeter zuführen wollte.
Eigenschaften | |
---|---|
Format | Taschenbuch |
Seitenzahl | 128 Seiten |