Alte Erzählungen - neu entdeckt
Eugen Kunz (Hrsg.)
Die vom Hubelhof
Der Bauer Simon Roth ärgert sich, dass seine Zukunftspläne mit seiner einzigen Tochter Käthi sich nicht erfüllen werden. Sie hat beim Schwendi-Peter in einer Stubenversammlung oben im Höllgraben den Herrn Jesus als ihren Heiland und Herrn angenommen, und Ihm will sie nun auch eine treue Jüngerin sein. Jetzt wird ihr Glaube erprobt. Eifersucht und Neid führen zu einem schlimmen Anschlag.
Der Schäfer-Hannjer
«Na Kleiner», fragte der Bürgermeister, «was machst du denn hier, und woher kommst du?» – «Ich bin aus Gladenbach und soll hier die Schafe hüten», entgegnete Hannjer ängstlich. Und das hat er dann auch viele Jahre hindurch in Gottesfurcht und aller Treue getan. Manchem seiner Zeitgenossen wurde er der Wegweiser zum ewigen Heil.
Tilda
Kanonenschüsse vom Strand: ein Schiff in Seenot! Fischer Comber gelingt es, mit mutigen Helfern an das Wrack heranzukommen, doch schon versinken die letzten Schiffstrümmer in der tobenden Flut. Plötzlich treibt vor Combers Augen ein helles Bündel – ein kleines Mädchen! Der Fischer ahnt nicht, welch ungewöhnlichen Fund er gemacht hat.
Die Mühle
Es ging das Gerücht um, dass der Müller nicht alles Mehl in die Säcke der Bauern gelangen lasse. Eines Abends besucht der Mann eine Evangelisationsversammlung, und Gott wirkt an seiner Seele. Dabei benutzt Gott auch die Angst – doch dahinter steht seine unendlich grosse Liebe, sein herzliches Erbarmen, denn Er ist ein Heiland-Gott!
Eigenschaften | |
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Format | Taschenbuch |
Seitenzahl | 247 Seiten |
ISBN | 978-3-89287-718-9 |